Was man nicht alles gefunden hat in diesem angebrannten Wohnmobil in Stegda. Geld (aus dem Bankraub in Arnstadt stammen sollt, und natürlich das erbeutete Geld aus Eisenach selber mit den Banderolen der Deutschen Post AG) Paulchen Panther DVDs ,und ein neuer Rucksack ,aber das wichtigste waren die Waffen von der Polizistin M. Kiesewetter und ihrem Kollegen M. Arnold.
Deshalb wurden aus angeblichen Bankräuber wie die Polizei annahm, mutmaßliche Mörder. Nach dem der Held aus Eisenach, Egon Stutzke ( https://juergenpohl.wordpress.com/2015/01/20/nsu-prozess-113-vht-der-held-von-eisenach ) die flüchtigen Bankräuber gesehen hatte, und der Polizei den entscheidenden Tipp gegeben hat, mussten ja die beiden Uwes gewusst haben was in Eisenach und Umkreis passierte. Das sagte die Vorsitzende im Thüringer Untersuchungsausschuss D. Marx. Man fand auch in diesem Wohnmobil einen Funkscanner der Polizei den diesen man fand man in diesem abgebrannten Wohnmobil. Warum Mundlos und Böhnhardt dann nicht als die Ringfahndung aufgelöst wurde weggefahren sind, bleibt ein Rätsel. Genug Zeit hatten sie ja, denn der Bankraub war ungefähr um 9.30 Uhr zu Ende, und als man das brennende Wohnmobil fand war es 12.05 Uhr. Was in dieser Zeit noch geschah bleibt weiter im Dunkeln. Doch zurück zu diesen Funkscanner .
Dieser befand sich laut Spurenauswertung auf dem Tisch. Die Frage wäre um welchen handelt es sich dabei genau. Eins weiß man, dass ein weißer Zettel der nicht verbrannt war, um das Gerät gewickelt gefunden wurde.
(https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#erster )
Die Vors. Abg. Marx berichtet auch, dass offenbar im Wohnmobil der Polizeifunk abgehört wurde. Die Ringfahndung soll möglicherweise bereits beendet gewesen sein, als die Polizei noch nicht am Wohnwagen Eintrag. Warum sind die Täter dann nicht geflüchtet? Der Zeuge kann die Frage nicht beantworten, da er ja die Täter nicht hätte fragen können, es gebe jedoch einige Indizien, wie das auf dem im Wohnwagen befindlichen Tisch liegende Funkgerät und ein mit Klebeband befestigter weißer Zettel, „auf diesem standen Funkrufnamen der eingesetzten Polizeibeamten bzw. Fahrzeuge“. Ob das Gerät benutzt wurde kann er nicht sagen, der Verdacht liegt jedoch nahe. Die Vorsitzende bringt noch eine Hypothese ein, wonach die beiden Personen ja vielleicht gar nicht mehr flüchten konnten, weil sie schon tot waren.“
Nun ist nach einem Bericht der Ostthüringer Zeitung am 06.04.2010, wurde die Thüringer Polizei mit neuer Technik ausgestatte bis Herbst 2012 abgeschlossen sein sollte. Die in Jena und Gera hatten diese Technik schon Ende des Juni 2010 haben. ( http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Jena-und-Gera-ab-Herbst-abhoersicher-1283020440 ) Das interessante daran wäre, welche Technik hatte die Polizei in Gotha im November 2011? Denn wenn diese ja schon neue Technik besaß, mussten Böhnhardt und Mundlos diese auch zwangsläufig haben, oder ihre mit ihrer Technik waren sie blind. Denn die neue Technik wäre wie der Bericht sagt abhörsicher gewesen. Wenn die beiden Uwes dies nicht wussten welche Einsatzkräfte in Eisenach sind (da das Gerät veraltet war), wäre es gerade sinnvollgewesen nach dem Bankraub zu flüchten. Max Florian B. der erste mutmaßliche Wohnungsgeber in Chemnitz 1998 berichtete das die drei ein solches Gerät besessen haben sollten. War dies das gleiche Gerät wie in Eisenach? Woher stammen aber dann Funkrufnamen der Polizei und der Fahrzeuge??? Das müsste ein Tippgeber gegeben haben???
Das mit dem Funkscanner ist ein weiter Punkt was noch gelöst werden muss, um genau den Ablauf den 04.11.2011 aufzuklären. Er ist ein Punkt von vielen Ungereimtheiten die an diesem Tag passiert sind.